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Das Thema ist heikel, die Darstellung drastisch: In der seit März bei
Netflix
ausgestrahlten Serie "Tote Mädchen lügen nicht" begeht die 17-jährige Hanna Suizid. Sie hinterlässt 13 Kassetten, auf denen sie ihre Gründe erklärt –
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, körperliche und psychische Attacken – und zerstört damit auch das Leben ihrer ehemaligen Freunde.
Gesundheitsbehörden in Deutschland haben bereits vor der TV-Produktion gewarnt, weil sie Suizid romantisiere und Nachahmer auf den Plan rufen könne. Jetzt haben amerikanische Wissenschaftler von der San Diego State University untersucht, wie sich der Start von "Tote Mädchen lügen nicht" auf Google-Suchanfragen mit Bezug zu Suizid ausgewirkt hat .
Die Pädagogikstudentin Gabi P. und Alexander H. lebten gemeinsam in einem kleinen Einfamilienhaus in Haar . Laut der Angeklagten habe Alexander H. zwei Gesichter gehabt. Er soll sie gedemütigt und zu extremen Sexspielen genötigt haben.
Gabi P. hat die Tat vor Gericht gestanden. Als Tatmotiv gab die Angeklagte Angst vor ihrem Lebensgefährten an. Sie könne sich nach wie vor nur daran erinnern, "die Kreissäge nach vorne gedrückt zu haben", sagte sie vor Gericht. Wie es dazu gekommen sei, wisse sie nicht.
Vorherige telefonische Anmeldung (wenn möglich 24h) an +41 61 265 27 77
Muskelgewebsfragment (Grösse ca. 1x1x1 cm) nativ (unfixiert, ohne Medium) in einem geschlossenen Gefäss (z.B. Thermosgefäss, Styroporschachtel) auf Eis mit Taxi, Kurier etc. einsenden. Cave: Gewebe nicht in direktem Kontakt zum Eis. Keine Verwendung von Trockeneis oder tiefgefrorenen Kühlakkus!
Falls ein Taxi, Kuriertransport nicht möglich, Biopsat per Expresspost einsenden (Zustellung am gleichen Tag, Biopsieentnahme entsprechend zeitlich planen) an:
Pathologie
Universitätsspital Basel
Schönbeinstrasse 40
CH-4031 Basel
Innerhalb Universitätsspital Basel: Rohrpost 2856. Bei Absendung bitte Telefon an 52777.
Anmeldung der Nervenbiopsie vorgängig (wenn möglich 24h) telefonisch an +41 61 265 27 77
Nerventeilstück mindestens 2cm lang, idealerweise 4cm lang (bei Kindern nach Möglichkeit nicht unter 1cm).
Innerhalb Universitätsspital Basel: Einsendung in nativem Zustand mit Rohrpost 2856. Bei Absendung bitte Telefon an 52777.
Übrige Einsender: entweder fixiert in 4% gepufferten Formalin (reguläre Post) oder nativ gekühlt mit Kurier (siehe
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).
Hallo Zusammen,
bei mir steht demnächst das Thema "subkutane Mastektomie mit Silikonsofortaufbau" an. Soweit bin ich nun schon mit meiner Entscheidung, das ist ja schon mal was. Eigenfett und gar kein Aufbau sind für mich nach gründlicher Recherche und Überlegung derzeit raus. Die Brustwarzen werde ich auch dran lassen. Das erhöht das Risiko nach übereinstimmender Aussage beider Kliniken, in denen ich war nicht wirklich. Und Pech haben kann man immer.
Nun war ich in 2 Kliniken, die mir beide recht gut gefallen haben und ich könnte mir beide vorstellen. Der Hauptpunkt in dem sie sich unterscheiden, ist die Schnittführung und die Lage der Implantate. Für mich klingen beide sinnvoll und nachvollziehbar und genau deshalb sitze ich jetzt etwas in der Klemme und sammel noch weitere Infos.
Klinik 1 will in der Brustfalte schneiden, evtl. noch senkrecht hoch bis zur Brustwarze und dann das Implantat unter den Muskel legen. Die Brustwarze wollen sie an der gesunden Brust rundum abtrennen und hochsetzen, damit sie zur bereits operierten Brust passt. Das klingt für mich nach dem derzeit "normalen" Weg. Zeitpunkt OP soll 3-4 Wochen nach der Chemo sein und Dauer des Aufenthalts wird ca. 1 Woche sein.
Klinik 2 will meine vorhandene (leider mitten auf der Brust verlaufende) OP-Narbe nutzen, nur etwas zur Seite verlängern und an der gesunden Brust einen Schnitt quer an der Aussenseite in Höhe der Brustwarze setzen, die dann noch halb umrunden und dann entsprechend der anderen Seite anpassen und das Implantat auf den Brustmuskel setzen. Ich hätte eine ausreichend dicke Fettschicht zwischen Haut und Brustgewebe, die eh drin bleibt und die das Implantat gut abdecken würde. Der Muskel würde nicht verletzt werden und insgesamt würde es weniger belastend für den Körper sein. Das Risiko für eine Kapselfibrose sei minimal höher, aber durch "ordentliche Verpackung" durch ein Netz wäre es sehr unwahrscheinlich und wenn doch könnte man austauschen bzw. dann immer noch unter den Muskel gehen Das Implantat unter dem Muskel würde eh nur den oberen Teil des Implantats umhüllen. Das würde lediglich bei sehr schlanken Frauen verhindern, dass die Kanten zu sehen sind, aber dazu reicht auch mein Fett (der Typ war charmant, aber ehrlich). Der Chefarzt scheint ein echter Profi zu sein und kannte auch die meisten Ärzte von denen ich Befunde dabei hatte. "Die waren auch schon bei mir zur Schulung" und sich absolut sicher zu sein, dass er den richtigen Weg für mich hat (guckte kurz in seine Kiste mit vielen Implantate, zog ziemlich schnell eins raus, drückte es mir in die Hand und meinte "das wäre das passende". Das hat mich schon beeindruckt). Er meint, er sei in letzten Jahren "großzügiger" geworden bzgl. der Implantate auf dem Muskel und habe damit sehr gute Erfahrungen. Bei mir wäre definitiv über dem Muskel die passende Variante. Scheint auch eine Art "Vorrreiter" zu sein und ist ausschließlich auf BrustOPs spezialisiert. Hier will man 4-6 Wochen nach der Chemo operieren und ich werde voraussichtlich nur 4 Tage bleiben müssen.
Klinik 2 hätte den Vorteil, dass die Schnitte insgesamt weniger sind und BHs nicht an der nicht vorhanden Narbe in der Brustfalte drücken können, ich glaube, die Chance, dass die Brustwarze gut anwächst größer ist, wenn sie nur halb abgetrennt wird, meine Brüste sich nicht mit dem Muskel mitbewegen und die Auswirkungen auf meine eh schon angeschlagene Schulter nicht so stark wären. Allerdings frage ich mich, ob über dem Muskel tatsächlich gut sein kann oder ob es nicht doch sicherer ist, Klinik 1 zu nehmen und den derzeit weiter verbreiteten Weg zu gehen. Auch glaube ich, dass wenn ich dann doch wegen Problemen auf "unter" Muskel wechseln muss, die Schnitte eher nicht wieder genommen werden könnten und dann doch nochmal in der Brustfalte geschnitten werden muss. Ich bin also noch sehr intensiv mit meiner Plus/Minus-Liste beschäftigt und arbeite mich langsam der finalen Entscheidung für OP und Klinik entgegen.
Wäre dankbar, wenn einige Foris, insbesondere mit Implantaten über dem Muskel mir berichten würden, wie sie damit zurecht kommen. Einige Erfahrungsberichte unter dem Muskel habe ich schon, aber auch da dürft ihr gern noch schreiben.
Auch bin ich noch etwas unsicher, ob es reicht, wenn ich 6 Wochen nach Chemoende operiert werde. Ich würde schon gern so spät wie möglich operiert werden, aber ich will auch keiner evtl. die Chemo überstanden einzelnen Zelle die Chance geben sich zu erholen und die Brust zu verlassen um sich woanders breit zu machen. Hat irgendjemand auch so lange Zeit zwischen Chemo und weiterer Therapie gehabt (wenn ich nicht operieren lasse, müsste ich eigentlich noch Bestrahlungen machen)